Organisierter Nähtisch
An einem gut organisierten Nähtisch arbeitet es sich gleich leichter
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Inhaltsverzeichnis
Einfach ein Stück Metallband
diskret oben auf die Nähmaschine kleben.
Danach einige kleine Würfelmagnete W-05-N
auf das Band geben - und schon haften die Nadeln griffbereit an der Maschine und fallen nicht mehr auf den Boden.
Magnetischer Nadelteller
Steck- und Nähnadeln können natürlich auch neben der Nähmaschine griffbereit aufbewahrt werden. Auch hier eine magnetische Idee: Einen selbstklebenden Scheibenmagneten, beispielsweise einen S-10-01-STIC, in eine kleine Schale kleben und gut andrücken. Fertig ist der magnetische Stecknadelteller!Alternativ können Sie sich natürlich auch eine kleine Magnetschale
anschaffen.
Sicherheitsnadeln sammeln
Zum ordentlichen Aufbewahren von Sicherheitsnadeln ist ein Kugelmagnet wie der K-08-C ideal geeignet. Die Sicherheitsnadeln ordnen sich strahlenförmig um den Magneten an.Befestigung auf antiker Nähmaschine
Uralte Nähmaschinen (hier eine Pfaff-Maschine) sind magnetisch und das ist äußerst hilfreich: Die kleinen Metallteile, die man manchmal von der Maschine abschrauben muss, aber auch Nadeln können mit kleinen Magneten direkt an der Maschine aufbewahrt werden. So findet man sie jederzeit wieder und sie können nicht in den Untiefen einer Schublade verschwinden.Befestigung am Nähtisch
Zur Maschine gehört auch ein Original-Pfaff-Nähtisch aus Holz.Um den Arbeitsplatz perfekt zu organisieren, ohne Löcher in das Holz zu bohren, sind die Neodym-Magnete echt praktisch.
Lineal, Pinzette und Schraubenzieher können mit den Magneten an den Eisenwinkeln unter der Tischplatte befestigt werden.
Das etwas andere Nadelkissen
Ergänzung von Kunde Christian Horn, Engelskirchen (Deutschland):
Die Mutter meiner Freundin hatte mit ihren selbst gehäkelten Nadelkissen das Problem, dass die Nadeln immer wieder im Kissen verschwanden.
Als Ersatz für die gefährlichen Kissen habe ich ihr dann einen hölzernen Nadeligel gebaut.
Die Vorteile des Igels: Die Nadeln liegen zwar scheinbar ungeordnet, aber da nichts dazwischen liegt, sind alle Nadeln sichtbar und einzeln entnehmbar, ohne dass alles herunterfällt.
Die Konstruktion besteht aus einem Igel-Körper aus 9 mm dickem Birken-Sperrholz.
In den Rücken des Igels habe ich mit meinem Dremel drei 7,5-8 mm große und ca.
4,5-5 mm tiefe Löcher gefräst und danach drei Scheibenmagnete des Typs S-08-05-N
in die Löcher eingepresst.
Die Magnete halten bei dieser Anwendung auch ohne Klebstoff.
Zum Schluss gab es noch eine "Bemalung" mit dem Lötkolben.
Wichtig ist dabei, dass man die Magnete nicht über 80° C erwärmt, denn sonst verlieren sie die Magnetisierung.
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